Thanksgiving in Tagish und zurueck in Dawson
Waehrend Halloweenauswuechse auch in der Heimat nicht mehr zu uebersehen sind, zaehlt Thanksgiving weiterhin nur in Nordamerika zu den grossen Feiertagen. Man kommt zusammen isst und isst und isst, trinkt und macht grosse Feuer. Mein erstes Thanksgiving-Fest haben wir in der Huette von Kirstys Verwandten gefeiert. Es gab den obligatorischen Truthahn, dazu Kassler, Perogies, Kartoffeln, saemtliches Gemuese und andere Leckereien. Warm gehalten hat ein nonstop Lagerfeuer und nachts wurden die hoelzernen Opfer des letzten Sturms im "Bonfire" verheizt.
Auf dem Weg zurueck nach Dawson sind die ersten Eisschollen den Yukon River hinunter getrieben. Doch waehrend wir den Kuehlschrank mit Mitgebrachtem fuellen, waermt sich auch die ausgekuehlte Huette langsam wieder auf. Die Arbeit kann noch drei Tage auf mich verzichten, doch ich bekomme meinen ersten kanadischen Paycheck. Das teure Wochenende in den Outfitterlaeden von Whitehorse wird ausgeglichen und obendrauf gibt es noch eine Beteiligung am Trinkgeld.
Die freie Zeit verbringe ich mit Axt oder Kamera. Spalte weiter Holz, um uns das bei zweistelligen Minusgraden zu ersparen, oder bummel durch die winterliche Landschaft. Solange die Sonne in den Taelern noch auf sich warten laesst, blaest der Wind kalt um die Ohren. Bei koerperlicher Betaetigung ist die Winterjacke allerdings noch zu dick.
Auf dem Weg zurueck nach Dawson sind die ersten Eisschollen den Yukon River hinunter getrieben. Doch waehrend wir den Kuehlschrank mit Mitgebrachtem fuellen, waermt sich auch die ausgekuehlte Huette langsam wieder auf. Die Arbeit kann noch drei Tage auf mich verzichten, doch ich bekomme meinen ersten kanadischen Paycheck. Das teure Wochenende in den Outfitterlaeden von Whitehorse wird ausgeglichen und obendrauf gibt es noch eine Beteiligung am Trinkgeld.
Auf dem Weg zu Dredge #4.
Die freie Zeit verbringe ich mit Axt oder Kamera. Spalte weiter Holz, um uns das bei zweistelligen Minusgraden zu ersparen, oder bummel durch die winterliche Landschaft. Solange die Sonne in den Taelern noch auf sich warten laesst, blaest der Wind kalt um die Ohren. Bei koerperlicher Betaetigung ist die Winterjacke allerdings noch zu dick.