Glueck im Unglueck und endlich wieder Dawson
Die Zeichen waren schlecht. Nachdem die Faehre nicht wollte, hat eine Schlammlawine meinen Highway gefressen und mich eine Nacht im Nirgendwo gefangen. Ich stand ziemlich ratlos im Regen, bis ein Einheimischer mich spontan zum Abendessen eingeladen hat und ich die nach in einem trockenen, warmen Gaestezimmer verbringen durfte.
Danach ging es in grossen Schritten gen Norden. Der Wald wurde geld und orange und langsam rot. Dazu ein dramatisch, stahlblauer Himmel. Leider war der Fahrer in Eile und von Fotostopps wenig angetan. On top gab es gestern Nacht die ersten Northern Lights und es war irre. Am Anfang etwas unspektakulaer, aber dann haben sie das tanzen angefangen und einfach irre ausgesehen. Wieder etwas wovon man viel gehoert hat, aber wenn man es wirklich sieht, blaest es einen aus den Socken.
Eigentlich wollte ich mich heute der Jobsuche widmen doch just in time fragen Manu und Sascha aus Atlin, ob ich nicht Anfang Oktober fuer ein paar Tage auf Haus und Hunde aufpassen koennte. Das klingt nicht nach serioeser Arbeit, aber sehr gut. Und Atlin wollte ich ohnehin nochmal sehen, bevor der Winter hier alles in Dunkelheit huellt.
Zurueck in Dawson zu sein, fuehlt sich super an. Hier hat sich sowohl farblich, als auch in Sachen Betriebsamkeit einiges geaendert. Die Front Street wird asphaltiert, aber ansonsten passiert nicht viel. Gestern war ein traumhafter Herbsttag, aehnlich wie ein goldener Septembertag in Deutschland, aber sobald die Sonne weg ist, wird es schon schoen frostig. Ob ich fuer die Tage zwischen heute und Atlin mir noch eine Beschaeftigung suche, wird sich vermutlich heute im Laufe des Tages, oder sagen wir, im Laufe der Woche zeigen. In Kirsty's Huette (ich muss Bilder hochladen, sobald ich wieder kostenlos Internet habe)! bin ich auf jeden Fall willkommen und so lange ich mich in Sachen Holz fuer den Winter nuetzlich machen kann, ist das doppelt gut.
In Sachen grosser Winterplan im Atlin-Whitehorse-Dawson-Dreieck sieht es also sehr gut aus. Mal sehen, wie lange ich es aushalte ;). Im Moment ist es top! Super Gefuehl in der Nebensaison hier zu sein. Ich grinse durch die staubigen Strassen und erinnere mich an einen Himmel voller Sternschnuppen und Polarlichter letzte Nacht. Der Winter darf kommen.
Danach ging es in grossen Schritten gen Norden. Der Wald wurde geld und orange und langsam rot. Dazu ein dramatisch, stahlblauer Himmel. Leider war der Fahrer in Eile und von Fotostopps wenig angetan. On top gab es gestern Nacht die ersten Northern Lights und es war irre. Am Anfang etwas unspektakulaer, aber dann haben sie das tanzen angefangen und einfach irre ausgesehen. Wieder etwas wovon man viel gehoert hat, aber wenn man es wirklich sieht, blaest es einen aus den Socken.
Eigentlich wollte ich mich heute der Jobsuche widmen doch just in time fragen Manu und Sascha aus Atlin, ob ich nicht Anfang Oktober fuer ein paar Tage auf Haus und Hunde aufpassen koennte. Das klingt nicht nach serioeser Arbeit, aber sehr gut. Und Atlin wollte ich ohnehin nochmal sehen, bevor der Winter hier alles in Dunkelheit huellt.
Zurueck in Dawson zu sein, fuehlt sich super an. Hier hat sich sowohl farblich, als auch in Sachen Betriebsamkeit einiges geaendert. Die Front Street wird asphaltiert, aber ansonsten passiert nicht viel. Gestern war ein traumhafter Herbsttag, aehnlich wie ein goldener Septembertag in Deutschland, aber sobald die Sonne weg ist, wird es schon schoen frostig. Ob ich fuer die Tage zwischen heute und Atlin mir noch eine Beschaeftigung suche, wird sich vermutlich heute im Laufe des Tages, oder sagen wir, im Laufe der Woche zeigen. In Kirsty's Huette (ich muss Bilder hochladen, sobald ich wieder kostenlos Internet habe)! bin ich auf jeden Fall willkommen und so lange ich mich in Sachen Holz fuer den Winter nuetzlich machen kann, ist das doppelt gut.
In Sachen grosser Winterplan im Atlin-Whitehorse-Dawson-Dreieck sieht es also sehr gut aus. Mal sehen, wie lange ich es aushalte ;). Im Moment ist es top! Super Gefuehl in der Nebensaison hier zu sein. Ich grinse durch die staubigen Strassen und erinnere mich an einen Himmel voller Sternschnuppen und Polarlichter letzte Nacht. Der Winter darf kommen.