Und die Voegel ziehen vorbei
Nachdem das Internet sich hier eine Weile gegen .de-Seiten gewehrt hat, klappt es im Visitor Information Center. Ben und ich werden heute Nacht die Faehre zurueck aufs Festland nehmen und damit den Inselausflug beenden. Wir hatten 1,5 Tage Sonnenschein und danach Unmengen an Regen. Nichtsdestotrotz sind wir gut rumgekommen.
Nach ein paar Tagenin Queen Charlotte City sind wir an das Nordende der Insel getrampt, haben dort zwei Naechte in einer First-Nation-Huette verbracht, die in der Nebensaison Besuchern kostenlos zur Verfuegung steht. Am Anfang war es sogar warm genug fuer einen Sprung ins Meer am North Beach. Danach auf Treibholz sitzen und der Spaetsommersonne das Trocknen ueberlassen. Gutes Gefuehl, so fuehlt sich Sonne auf der Haut nur ganz selten an. Wir haben die kleinsten Rehe Kanadas gesehen, dafuer haben sich die groessten Schwarzbaeren des Landes versteckt gehalten. Eine unglaublich schoene Insel, jedoch etwas zu viel Regen.
Trotzdem einen Ausflug wert und super Ben nochmal getroffen zu haben. Wieder das typische Inselfeeling gespuert, wo scheinbar jeden jeden kennt und an Freundlichkeit nicht geizt. Das hat auch das Trampen bei wenig Verkehr sehr ertraeglich gemacht.
Sobald ich morgen frueh in Prince Rupert ankomme, werde ich mit einem Dawson-City-Schild am Strassenrand stehen und wieder knapp 2.000 km vor mir haben. Yukon, ich komme wieder! I am totally stoked!
Nach ein paar Tagenin Queen Charlotte City sind wir an das Nordende der Insel getrampt, haben dort zwei Naechte in einer First-Nation-Huette verbracht, die in der Nebensaison Besuchern kostenlos zur Verfuegung steht. Am Anfang war es sogar warm genug fuer einen Sprung ins Meer am North Beach. Danach auf Treibholz sitzen und der Spaetsommersonne das Trocknen ueberlassen. Gutes Gefuehl, so fuehlt sich Sonne auf der Haut nur ganz selten an. Wir haben die kleinsten Rehe Kanadas gesehen, dafuer haben sich die groessten Schwarzbaeren des Landes versteckt gehalten. Eine unglaublich schoene Insel, jedoch etwas zu viel Regen.
Trotzdem einen Ausflug wert und super Ben nochmal getroffen zu haben. Wieder das typische Inselfeeling gespuert, wo scheinbar jeden jeden kennt und an Freundlichkeit nicht geizt. Das hat auch das Trampen bei wenig Verkehr sehr ertraeglich gemacht.
Sobald ich morgen frueh in Prince Rupert ankomme, werde ich mit einem Dawson-City-Schild am Strassenrand stehen und wieder knapp 2.000 km vor mir haben. Yukon, ich komme wieder! I am totally stoked!