Weil es Dawson ist
Eigentlich wollte ich heute zu Hause bleiben, weil wir es gestern nach dem Eishockeyspiel (2:4 verloren) etwas übertrieben haben. Aber blablabla es kommt wie es kommt und ich entscheide mich doch, in die Stadt zu gehen. Getrampt sind die 6 km schnell, doch auf halbem Weg merke ich, dass ich meinen Geldbeutel vergessen habe. Was auch immer.
Meine Fahrer sind für den Yukon Quest in der Stadt und setzen mich direkt vor dem Downtown Hotel ab, in dem Kirsty gerade arbeitet. Ich trete durch die Schwingtüre in den Sourdough Saloon und Gavin grinst mich schon an den freien Platz an der Theke.
Hätte ich meinen Geldbeutel dabei, hätte ich ihn gar nicht so schnell greifen können, da steht schon das erste Bier auf dem Tresen. Später übernimmt ein Geschäftsreisender aus Whitehorse noch eine Runde und aus meinem kleinen Bier werden fast 3 Stunden guter Barunterhaltung. Gavin schreibt fürs Eishockey oft den Spielbericht, aber ich hatte mich zuvor noch nie außerhalb einer großen Gruppe mit ihm unterhalten. Auch war es mal wieder gut, über die ganze Kanadastory zu sprechen und Trampgeschichten auszupacken.
Noch dawsoniger wird das Nachhausetrampen. Ich laufe keine 50 m die Front Street entlang, da hält das erste Auto, das vorbei kommt. Aus dem Nichts: "Wie kommt es, dass ein Deutscher so gut Schlittschuh laufen kann?" - "Wie bitte?" - "Du bist doch die Nummer 10 bei den Aces, oder?" - "Ja, bin ich. blablabla..."
Zu Hause angekommen sind wieder neue Bilder vom Dawson Music Fest 2009 aufgetaucht. In der Bar habe ich kurz davor noch von meinem ersten Mal Dawson und einem "summer to remember" gesprochen.
Daniel fühl dich überdimensional gegrüßt! Das war schon was!
Meine Fahrer sind für den Yukon Quest in der Stadt und setzen mich direkt vor dem Downtown Hotel ab, in dem Kirsty gerade arbeitet. Ich trete durch die Schwingtüre in den Sourdough Saloon und Gavin grinst mich schon an den freien Platz an der Theke.
Hätte ich meinen Geldbeutel dabei, hätte ich ihn gar nicht so schnell greifen können, da steht schon das erste Bier auf dem Tresen. Später übernimmt ein Geschäftsreisender aus Whitehorse noch eine Runde und aus meinem kleinen Bier werden fast 3 Stunden guter Barunterhaltung. Gavin schreibt fürs Eishockey oft den Spielbericht, aber ich hatte mich zuvor noch nie außerhalb einer großen Gruppe mit ihm unterhalten. Auch war es mal wieder gut, über die ganze Kanadastory zu sprechen und Trampgeschichten auszupacken.
Noch dawsoniger wird das Nachhausetrampen. Ich laufe keine 50 m die Front Street entlang, da hält das erste Auto, das vorbei kommt. Aus dem Nichts: "Wie kommt es, dass ein Deutscher so gut Schlittschuh laufen kann?" - "Wie bitte?" - "Du bist doch die Nummer 10 bei den Aces, oder?" - "Ja, bin ich. blablabla..."
Zu Hause angekommen sind wieder neue Bilder vom Dawson Music Fest 2009 aufgetaucht. In der Bar habe ich kurz davor noch von meinem ersten Mal Dawson und einem "summer to remember" gesprochen.
Daniel fühl dich überdimensional gegrüßt! Das war schon was!